Lampen gehören zu jeder Wohnung, denn sie sind unentbehrlich als Lichtquelle. Aber Lampen werden auch immer mehr zum herausragenden Teil einer individuellen Wohnraumgestaltung, zum einen durch ihr jeweiliges Design, ihre Lichtstärke oder durch den Platz, an dem sie angebracht sind.
Wenn Sie sich Ihre Lampen nicht im Billigst-Möbelmarkt oder Baumarkt kaufen wollen und Sie etwas Besonderes möchten, dann sind wohl Stillampen und Designerlampen das Richtige für Sie. In erster Linie sollten Lampen zu Ihrer Inneneinrichtung passen. Natürlich bleibt ein gezielter Stilbruch Geschmackssache, doch im Allgemeinen sollten Sie in einer modern eingerichtete Wohnung auch entsprechende moderne oder ausgefallene Designerlampen haben. Befindet sich in Ihrem Wohnzimmer jedoch eine altdeutsche Schrankwand mit Sitzmöbeln im Stil von Gelsenkirchener Barock, dann ist eine auffällige und jugendliche Designerlampe wohl kaum Ihre erste Wahl. (Meine Oma würde es schon allein beim Gedanken daran schütteln...). Natürlich sind Designerlampen immer auch gerade der letzten Mode unterworfen. Was in dem einen Jahr noch eine besonders ausgefallene und völlig neu Art von Lampe ist, kann bald darauf schon wieder völlig out sein. Eine andere Gefahr dabei ist natürlich, dass kopierte Billigprodukte den Markt überschwemmen und Ihre einzigartige und teure Designerlampe in Discount-Möbelmärkten verschleudert werden. Ist Ihre Wohnung jedoch im Stil einer bestimmten Zeit eingerichtet, dann sind die jeweiligen Stillampen absolut unerlässlich. Gerade in den 50er Jahren zum Beispiel waren ja die Tütenlampen der absolute Hit. Zwischenzeitlich vergessen, wurden Tütenlampen vor kurzem wieder sehr beliebt, oft auch modern interpretiert. Zeitlos schön sind wohl Lampen im Tiffany-Stil. Kunstvoll gefertigt, sind Tiffany-Lampen wohl in jeder Wohnung ein Schmuckstück. Auch romantische Kronleuchter oder Lüster waren und sind immer sehr beliebt.
Es leuchtet wohl jedem ein, dass in der Küche oder im Bad das Licht heller sein sollte als zum Beispiel im Schlafzimmer. Ebenso wird wohl kaum jemand eine Neonröhre als Unterbauleuchte in seinem heimeligen Schlafzimmer haben wollen. Dort kann ja durchaus eine helle Lampe vorhanden sein, damit Sie sich in Ihrem dunklen Schrank zurecht finden oder sich auch abends noch vor dem Spiegel erkennen können, aber eine stimmungsvolle Leuchte am Bett ist für einen kuscheligen Abend wirklich nötig. Besonders wichtig ist die Art der Beleuchtung im Wohnzimmer, schließlich verbringen wir da ja die meiste Zeit. Eine große, helle Deckenleuchte mag ja zweckmäßig sein, aber gemütlich wird die Wohnung dadurch nicht gerade. Einzelne Lampen, geschickt verteilt, bringen da schon sehr viel mehr Stimmung. Dadurch können bestimmte Wohnbereiche gezielt beleuchtet werden, sogar die letzte Ecke kann noch gemütlich in warmes Licht getaucht werden, was den zusätzliche Vorteil bringt, dass der Raum größer wirkt. Generell gilt: Mehrere Lampen mit einer geringeren Watt-Zahl und warmen Licht verteilt im Zimmer wirken sehr viel stimmungsvoller als eine große, helle Lampe in der Mitte. Falls man aber helles Licht benötigt, ist ein Dimmer eine sehr gute Lösung. Lampen können aber auch dazu benutzt werden um individuelle Akzente zu setzen. Bilder, die mit einer Halogenlampe beleuchtet werden, wirken gleich viel auffälliger. Vitrinen, von innen beleuchtet, lenken die Aufmerksamkeit auf das Innere. Oder man kann zum Beispiel auch große Zimmerpflanzen von hinten mit einer Bodenleuchte wirkungsvoll in Szene setzen. Bei der Helligkeit und Positionierung der Lampen sollte man sich vorher immer überlegen, welcher Wohnbereich wie hell sein sollte.Für den Fernsehsessel reicht wohl eine Lampe mit niedriger Wattzahl. Wollen Sie aber lesen, basteln, handarbeiten, etc., dann ist eine Leselampe praktisch, die am besten schräg hinter der Schulter angebracht ist oder auf dem Boden steht.
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